A virtual avatar which face movements are created from an AI.
This was part of a University project. You have to connect to the python server that can be downloaded from github. You then control the avatar using the python GUI. The python program also includes a AIML parser, text to speech and is rasa compatbile.
Fernsehbeitrag über einen guten Kollegen von mir. Der Beitrag handelt über das Schwärmen der Zwergfledermäuse in/an der Wilhelmsburg in Ulm. Ich hatte dort ebenfalls einen kurzen Auftritt.
https://www.regio-tv.de/mediathek/video/jobs-im-querformat-der-batman-von-ulm/
Ein Zeitungsbeitrag über Fledermäuse die vermehrt versehentlich in Wohnungen einfliegen. Dieses Phänomen spielte sich zu der Zeit quasi täglich ab, daraufhin habe ich mich bei der Südwestpresse für einen Beitrag gemeldet, der die Situation aufklärt.
Man kann erkennen welche Fledermaus heiß ist und welche kalt (fast unkenntlich). Außerdem sieht man wo sich die Wärme in dem Tier verteilt (Flügel und Ohren kalt).
An einem Gebäude mit Gr. Abendsegler Quartier wurde zur Sanierung ein Baugerüst aufgebaut. Das Video dient als Lehrmaterial und soll aufzeigen, dass zu hohe Baugerüste problematisch für die artgeschützten Fledermäuse sind, da diese mit dem Gerüst kollidieren.
Eine VEGANE Alternative zu einem geliebten Kindheitssnack. Mit großem Interesse und monatelanger Forschung, Üben und Ausprobieren kamen ich und mein Vater, der gelernter Konditor ist auf eine täuschend ähnliche Kreation. Jeder einzige Riegel ist handgemacht, abgeschmeckt, stundenlang conchiert, perfekt temperiert und verpackt. Das ist der Erste Versuch des Produkts und wir werden auf Rezensionen folgend das Produkt weiterhin verbessern um unser Produkt noch leckerer zu machen.
Zutaten:
Reispulver, Zucker, Kakaomasse, Kakaobutter, gepuffte Cerealien (Dinkel, Reis, Buchweizen), Nussmus (Haselnuss und Mandel), Salz, Vanillin. Emulgator: Sojalecithin.
Durch den Effekte der Refraktion ist es möglich irisierende Plastiken herzustellen. Ich habe mir also ein Sheet „Refracting Gradient“ bestellt. Dies ist ein dünnes Blatt Plastik (food safe, nachgeprüft) mit mikroskopisch kleinen rillen, welche das Licht teilen und den schimmernden, irisierenden Effekt abgeben und das nicht durch verschieden dünne Schichte wie bei irisierender Folie oder bei Ölfilmen auf Wasser sondern durch Oberflächenstrukturen. Das ermöglicht es, diese Strukturen auf andere Materialen „abzupausen“ z.B. auf Schokolade welche man darauf gießt. Da Schokolade sich zusammen zieht beim Aushärten, habe ich die Struktur erst ein mal auf Silikon abgepaust. Das hat auch den Vorteil, dass ich Teile davon rausschneiden kann, ohne die Wertvolle und teure Folie zu zerstören. Nun kann man darauf Schokolade gießen.
Tada. Schimmernde Schokolade.
Ich begann mit der Herstellung von Schokolade indem ich Rezepte sammelte, in der Küche ausprobierte und feststellte, da ist viel mehr dahinter als Kakao mit Kakaobutter und Zucker zusammen zu mixen und zu erhitzen. Alles kam nur sandig und ungenießbar heraus. Es stellt sich heraus, das man um ein Gerät nicht herum kommt: Die Conchiermaschine. Diese verringert durch Wärmeproduktion und Scherkräften der Steine den Wasseranteil der Schokolade, welche die Kristallisierung des Zuckers beeinflusst. Dadurch wird die Schokolade so zart, dass man keinen Partikel mehr auf der Zunge verspüren kann.
Als ich die richtige Kombination and Grundzutaten und die Reihenfolge der Bearbeitung zusammen bekommen habe und die seltsame Maschine aus Indien an kam (wird nicht als Conchiermaschine verkauft, sondern als Wet Grinder und wird in Indien hauptsächlich zum Erstellen von Pasten verwendet), konnte ich viel herum probieren. Wichtig sind die Anteile an Kakaomasse, Kakaobutter, Zucker und Reissüße (kristalliner Reissirup). Boni für den Geschmack sind dann noch Haselnussmus, Salz und Vanillin. Nach ca. 4 Stunden conchieren entsteht dadurch eine sehr zarte und gut duftende Masse. Diese muss dann noch richtig temperiert werden, um die richtigen Kristalle der Kakaobutter zu erhalten. Hat man die falschen Kristalle I-III und V schmeckt die Schokolade seltsam, ist nicht knackig und auch nicht glänzend. Nur die instabile Kristallart IV ist die richtige (Temperieren).
Daraufhin habe ich mich an der Form versucht, zuerst eine normale quadratische Form. Dafür wurde auch eine Tiefziehmaschine gebaut und ein bisschen rumexperimentiert. Dann habe ich eine lebhaftere, organischere Form in Blender modelliert. Ich habe mir auch einen Elegoo Mars 3D-Harzdrucker zugelegt um das ganze Realität werden zu lassen. Mit etwas Modelliersilikon habe ich die Formen daraufhin abgeformt.
Das ganze sah noch etwas zu matt aus, deshalb habe ich 9 Teile ausgedruckt, mit Harz glasiert und unter UV-Licht schnell ausgehärtet. Das ganze dann Silikongeformt sah dann wie foglt aus.
Ich habe dann noch etwas mit Verpackung rumgespielt und kam dann endlich zum fertigen Ergebnis.
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